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Qualvolle Tierversuche verbieten – unterschreiben Sie jetzt!

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Noch immer werden in Deutschland besonders qualvolle Tierversuche durchgeführt, obwohl eine EU-Richtlinie ein grundsätzliches Verbot dieser Experimente vorsieht. Unter dem Deckmantel der Depressionsforschung müssen Ratten und Mäuse bis zur völligen Erschöpfung schwimmen oder werden mit Elektroschocks traktiert – ein Skandal und ein extremer Widerspruch zum Tierschutzrecht. Gemeinsam mit den Vereinen Ärzte gegen Tierversuche und Bund gegen Missbrauch der Tiere fordert TASSO e.V. daher ein Verbot dieser Versuche.
Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO, appelliert an alle Tierfreunde: „Unterstützen Sie bitte unsere Kampagne für ein Verbot besonders qualvoller Tierversuche, und unterschreiben Sie hier.“

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Atommüll-Fonds: Neue atomare Milliardenrisiken drohen - Kommission muss unbegrenzte Nachschusspflicht der AKW-Betreiber festschreiben!

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Die Atom-Finanz-Kommission hat dem von den Energieunternehmen vorgeschlagenen Stiftungsmodell eine Absage erteilt. Stattdessen sollen die Atom-Rückstellungen in einen Fonds überführt werden – allerdings nur teilweise.

„Die bekannt gewordenen Pläne der Atom-Finanz-Kommission bedeuten neue atomare Milliardenrisiken für die SteuerzahlerInnen. Denn die Lagerung des Atommülls wird am Ende sicher deutlich teurer, als von den Konzernen kalkuliert“, kritisiert Matthias Weyland von .ausgestrahlt. Nötig sei daher, eine unbegrenzte Nachschusspflicht der Konzerne für den Fonds festzuschreiben, andernfalls blieben alle Kostensteigerungen an der Allgemeinheit hängen. „Mit dem versprochenen ‚Verursacherprinzip‘ hat das nichts zu tun“, so...

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Hessen fordert Wildtierverbot im Zirkus: TASSO e.V. begrüßt neue Bundesratsinitiative

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Der tragische Tod eines Passanten durch den Ausbruch eines Zirkuselefanten in Baden-Württemberg vor einigen Monaten ist nun Anlass für eine neuerliche Initiative des Landes Hessens im Deutschen Bundesrat: Das Bundesland fordert ein bundesweites Haltungsverbot von Affen, Elefanten, Bären, Giraffen, Nilpferden und Nashörnern in Zirkussen. TASSO e.V. begrüßt diese Initiative ausdrücklich. Bereits im Jahr 2003 hat der Bundesrat einem Entschließungsantrag aus Hessen zum Verbot bestimmter Wildtierarten zugestimmt. 2011 zog die Freie Hansestadt Hamburg mit einem weiteren Antrag nach.

„Der Bundesrat als eines der höchsten Verfassungsorgane betonte schon vor über zehn Jahren, dass für bestimmte Tierarten eine artgerechte Haltung in Zirkusbetrieben...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - ARD Tagesschau ohne Pelz

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Der Großteil der Bevölkerung lehnt das Tragen von echtem Pelz als Bekleidung ab. Doch einzelne Modehäuser versuchen noch immer, das sinkende Schiff zu retten und beharren auf Echtpelz in ihren Kollektionen. Immer wieder versuchen sie, an prominenter Stelle in die Öffentlichkeit zu kommen und ihr Angebot zu präsentieren. Bei den Designern besonders gern gesehene Repräsentanten sind TV-Moderatoren, wie etwa die Außenreporter in Nachrichtensendungen. Doch das Tragen von Pelz in der Öffentlichkeit ist kein Vorbild, sondern ein Zeichen von Unwissenheit oder Ignoranz. Deshalb haben wir uns im vergangenen Jahr mit einer online-Petition an die ARD gewandt, deren Tagesschau-Moderatoren besonders gern in Jacken und Mänteln vor die Kamera traten, die...

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Fünf Jahre Online-Tierheim shelta: Große Fotoaktion mit Diana Eichhorn

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Das von TASSO e.V. ins Leben gerufene Online-Tierheim shelta feiert in diesem Jahr seinen fünften Geburtstag und ruft zur Fotoaktion „Mein Tier ist eine coole Socke“ auf.

Schirmherrin Diana Eichhorn feiert mit: „Wir stoßen auf die rund 50.000 shelta-Tiere an, die seit dem 31. Januar 2011 von Tierfreunden adoptiert wurden. Mit unserer Fotoaktion wollen wir nicht nur allen Tierfreunden für ihre Hilfe danken, sondern zudem dafür sorgen, dass auch die momentan knapp 8.500 auf shelta wartenden...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V.- Wir gehen juristisch gegen „Gänsereiten“ vor!

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Am kommenden Montag soll es wieder stattfinden, das umstrittene Gänsereiten in Bochum. Reiter versuchen abwechselnd, einer zwischen Bäumen aufgehängten toten Gans im Galopp den Kopf abzureißen. Wer es schafft, wird zum Gänsereiterkönig gekürt. Viele Tierschützer versuchten diesen grausamen Brauch bereits zu beenden, doch bisher ohne Erfolg. Auf anderen Veranstaltungen dieser Art wird heutzutage eine Attrappe für diesen Wettstreit verwendet.

Um diese barbarische Tradition endlich zu stoppen...

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