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08.11.2025 - 13.02.2026 Ausstellung "Verborgene Schätze im Kleinformat"

Cornelia Konrads Maison de Saint Flour

Unter dem Titel "Verborgene Schätze im Kleinformat" präsentieren wir vom 8.11.2025 bis 13.02.2026 kleinformatige Arbeiten von Künstlern der Galerie wie: Holger Bunk, Peter Kohl, Cornelia Konrads, Miroslaw Luma, Thomas Metz, Armin Rohr, Peter Szalc sowie einzelne Arbeiten von Anthony DiPaola und Martina Karbe.

Die Künstler vertreten ungleiche Positionen und arbeiten in unterschiedlichen Techniken. Zu sehen sind etwa Objekte auf Leinwand und Fotoaufnahmen auf Alu-Dibond von eigenen Installationen der Künstlerin Cornelia Konrads; Arbeiten auf Papier in Aquarell und in Mischtechnik von Holger Bunk, Armin Rohr und Peter Kohl; Zeichnungen von Martina Karbe, Miroslaw Luma und Peter Szalc; Collagen und Malerei von Thomas Metz und Miroslaw Luma...

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03.12.2025 Köln-Premiere: ONKeL fISCH mit "ONKeL fISCH blickt zurück" Senftöpfchen Theater Köln

ONKeL fISCH blickt zurück

2025 - Wer hat noch nicht, wer will das schon?

Bei den Bundestagswahlen ging erstaunlich viel mit "rechten" Dingen zu, aber das Ampelnachfolge-Kabinett macht nach eigener objektiver Aussage alles besser. Irgendwo zwischen Sondervermögen und Unvermögen. Möge der neue Papst mit uns sein.

Im Weißen Haus zu Washington trumpelt zeitgleich die blonde Anti-Barbie auf der Demokratie herum. Seine Scheinheiligkeit Donald der Viertel-vor-Zwölfte und seine Milliardärs-Kurschatten machen herzhaft Politik mit dem unfeinen Holzhammer der Nicht-so-Diplomatie.

Immerhin soll es irgendwo "Künstliche" Intelligenz geben. Die braucht zwar noch keine Aktivrente, aber definitiv Nachhilfestunden. Und die geben die künstlerischen Intelligenzen von ONKeL...

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01.11.2025 - 22.03.2026 Smile! Wie das Lächeln in die Fotografie kam

Agfa Werbeaufnahme um 1965

Smizing, Squinching, Duckface, Fish Gape, Cheese oder Prunes: Schönheitsideale und Soziale Medien lösen immer schnelllebigere Trends für Porträtfotos aus. Bis zum späten 19. Jahrhundert war das Fotografiertwerden eine Prozedur, die größte Bewegungslosigkeit erforderte, um ein scharfes Bild zu erzeugen, was zu starren und leblosen Gesichtsausdrücken führte.

Die Präsentation in den Fotoräumen des Museum Ludwig untersucht, wie sich unsere „Fotografiergesichter“ im Laufe der Zeit verändert haben. Sie bringt anonyme Porträtfotografien und künstlerisch gestaltete Porträts aus dem 19. bis 21. Jahrhundert zusammen zu einer Geschichte des Lächelns.

Ob wir lächeln, wenn wir wissen, dass wir fotografiert werden, oder nicht, ob wir dabei Zähne...

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Evelyn Taocheng Wang erhält den Wolfgang-Hahn-Preis 2025

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Evelyn Taocheng Wang (geb. 1981 in Chengdu, China; lebt in Rotterdam) wird mit dem 31. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am Freitag, 7.11.2025 um 18:30 Uhr während der Art Cologne im Museum Ludwig statt.

In ihren Zeichnungen, Bildern, Videoarbeiten, Installationen und Performances verbindet Wang persönliche Erinnerungen und Fantasien mit allgemeingültigen Themen wie Identität, Authentizität und ethnischer Zugehörigkeit. Ihr Werk ist beeinflusst durch traditionelle chinesische genauso wie durch westliche moderne und zeitgenössische Kunst. Auch Inhalte aus klassischen Märchen, zur Kolonialgeschichte und zur Queer Theory greift sie auf. Forschungsergebnisse und...

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PREMIERE 01.11.2025 "Zeugin der Anklage" nach Agatha Christie - Theater Köln-Süd e.V.

ZdA TKS

"Zeugin der Anklage" nach Agatha Christie ist unsere neueste Produktion. Die Autorin trifft mit ihrem in den 1920er Jahren verfassten Theaterstück einen hochaktuellen Punkt: Ist die Wahrheit noch wichtig oder sind Mehrheiten viel wichtiger? Die Lüge scheint ein legitimes Kommunikationsinstrument gworden zu sein, während die Wahrheit kaum noch Beachtung findet....

Aenne Busmann und Hans-Peter-Mörsch haben das 100 Jahre alte Gerichtsdrama von Agatha Christie in ihrer Inszenierug mit dem Ensemble...

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26.10.2025 Finissage Ausstellung: Kunst ohne Grund. Hängende Skulpturen und Installationen aus Papier

copyright Michael Wittassek Zanders

Waren dreidimensionale Objekte aus Papier oder Pappe früher Modelle oder Experimente, hat die Skulptur aus Papier inzwischen längst ihren festen Platz in der zeitgenössischen Kunst. Was das Material Papier dabei so besonders macht, hat der Bauhaus-Künstler Josef Albers beschrieben: Durch einen einzigen Knick wird ein flaches, zweidimensionales Objekt dreidimensional. Die Ausstellung zeigt zeitgenössische Installationen, Skulpturen und Reliefs aus und mit Papier. Doch diese Kunst kommt „ohne...

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