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Neues Gutachten beweist systematische Falschauslegung von Glyphosat-Studien

umweltglobal

Berlin, 21. April 2016 – Das Umweltinstitut München schließt sich der Anzeige der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 gegen den Glyphosat-Hersteller Monsanto und die federführenden Zulassungsbehörden an und legt neue Beweise vor. Demnach hätten die Angezeigten im Zulassungsverfahren Studien falsch ausgelegt, um die Krebsgefahr zu vertuschen und so eine Wiederzulassung von Glyphosat zu ermöglichen.

Das Gutachten, das der Epidemiologe Prof. Dr. Eberhard Greiser (Universität Bremen) im Auftrag der Umweltschützer erstellte, kommt zu dem Schluss, dass das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nahezu alle epidemiologischen Studien über die krebserzeugende Wirkung von Glyphosat unbegründet als „nicht zuverlässig“ verworfen...

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TASSO "Illegalen Welpenhandel stoppen - Helfen Sie mit!"

wueltischunde

Der Handel mit Welpen, die meist in Osteuropa unter katastrophalen Bedingungen zur Welt kommen, floriert in Deutschland seit vielen Jahren. Für die „Produzenten“ und Händler der sogenannten „Wühltischwelpen“ zählt nur eins: der schnelle Profit! Krankheit und ein frühzeitiger Tod der Welpen werden hierbei billigend in Kauf genommen. Hunderttausende Welpen werden viel zu früh der Mutter und den Geschwistern entzogen und medizinisch nur mit dem Nötigsten versorgt, damit skrupellose Hundevermehrer einen maximalen Gewinn erzielen. Ist die Verfassung der Welpen so schlecht, dass ein Verkauf aussichtslos oder zu risikoreich ist, ist das Schicksal der Welpen als „Kollateralschaden“ noch vor dem Verkauf besiegelt.

Hündinnen werden als...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Jetzt allerletzte Plätze für den Tierschutzlehrer-Workshop in Würzburg und Mülheim sichern

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Zu einem großen Erfolg ist auch in diesem Jahr unser Projekt „Tierschutzlehrer-Workshop“ geworden. Wie schon im vergangenen Jahr haben viele interessierte Menschen die Chance genutzt und sich dem Thema Tierschutz auf eine neue Weise genähert – als Vermittler für diejenigen, die sich damit (noch) nicht so intensiv beschäftigt haben. In unseren Workshops, die wir in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Pädagogen in verschiedenen Städten anbieten, leisten wir wertvolle und vor allem praxisnahe Hilfestellung für alle Teilnehmer, die den Tierschutzgedanken in Bildungseinrichtungen und insbesondere Schulen weitertragen wollen. Denn auch wenn der Tierschutz als Staatsziel seit mehr als 10 Jahren im Grundgesetz verankert ist, hapert es noch an...

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Wenn’s juckt und tränt - Heuschnupfen ist auch bei Hunden und Katzen keine Seltenheit

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Der Frühling ist eine Jahreszeit, auf die sich viele Menschen freuen. Endlich wird es wärmer, endlich ist es wieder länger hell. Wären da nur nicht die Pollen, die so vielen von uns zu schaffen machen. Die Nase läuft, die Augen tränen und dann noch dieses ständige Niesen. Heuschnupfen ist wirklich nervig. Allerdings betrifft diese Allergie längst nicht nur Menschen. Auch Hunden und Katzen bereiten die Pollen häufig Probleme. Heuschnupfen ist die häufigste Allergie bei den Vierbeinern.

Die Auswirkungen der Allergie sind bei Tieren teilweise ganz ähnlich wie beim Menschen. Auch ihnen läuft die Nase, sie müssen niesen und häufig tränen auch die Augen. „Anders als die Menschen haben Vierbeiner jedoch auch massiv mit Juckreiz kämpfen“, weiß...

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Der Charity-Creative-Adward 2016 zu Gunsten der SOS Kinderdörfer Global Partner

Logo SOS Kinderdoerfer

CEWE initiiert zugunsten der SOS-Kinderdörfer Global Partner den Kreativwettbewerb Charity Creative Award. Das Gewinnermotiv wird SOS-Kinderdörfer für seine Außendarstellung nutzen.

Thema des Wettbewerbs in diesem Jahr: Wie können Talente aussehen?

Das Motto zahlt auf die Themen Talent und Talentförderung ein, denen sich SOS-Kinderdörfer 2016 verstärkt widmet. Grafikdesigner (Profis und Nachwuchs) in Deutschland sind aufgefordert, Plakatentwürfe zu gestalten. Die dreizehn besten Motive werden...

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Giftiger Bohrschlamm: Was unternimmt Umweltministerin Scharf zur Sanierung von 170 Gruben in Bayern?

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Umweltorganisationen fordern Maßnahmen zur Sanierung von giftigen Altlasten der Öl- und Gasindustrie

München, 10. April 2016 – In einem offenen Brief an die Umwelt- und Wirtschaftsministerien von Bayern sowie weiteren Bundesländern fordert ein breites Bündnis von Umweltorganisationen Aufklärung über Anzahl und Standorte von Bohrschlammgruben und die zur Sanierung geplanten Maßnahmen. Zudem verlangt das Bündnis Aufklärung über verfügbare Deponiekapazitäten. Nach Recherchen von NDR und WDR gibt...

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