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TASSO - Kater Pauli und das alles entscheidende Suchplakat

Pauli2 uaFamilie Müllers ganz persönliche TASSO-Erfolgsgeschichte:

In einer Nacht im November vergangenen Jahres schrak Kater Paulis Frauchen Mareike Müller plötzlich aus dem Schlaf auf. Katzengeschrei hatte sie geweckt. Doch bei einem Blick aus dem Fenster war nichts Auffälliges zu erkennen. Am nächsten Morgen dann der Schock: Nur einer der beiden Kater der Familie kam nach Hause. „Ich wusste sofort, dass etwas passiert war", beschreibt Mareike Müller ihre Gefühle. „Schnell alarmierte ich TASSO und ließ Pauli als vermisst melden. In den kommenden Tagen hängte ich in der näheren Umgebung TASSO-Suchplakate auf, suchte in der Nachbarschaft, fragte bei den  zuständigen Behörden nach, sobald ein totes Tier gefunden wurde. Nichts!"

Pauli blieb wie...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Tierqual-Schrebergarten endlich tierfrei!

dackel

Vielleicht erinnern Sie sich noch an den kleinen Waldi, den wir aus einem Kaninchenkäfig befreit haben? Vor einigen Monaten haben wir einen Hinweis von besorgten Anwohnern erhalten, dass ein Hund in einer Schrebergarten-Anlage dauerhaft in einem Kaninchenkäfig gehalten werde, er sollte die Füchse fernhalten und die Hühner beschützen. Völlig absurd, wenn man sich vor Augen hält, dass der Dackel eingesperrt war. D ie Tierhalter hatten keine Einsicht und die Behörden haben auch nicht gehandelt, darum haben wir gehandelt und Waldi aus seinem Verschlag gerettet. Waldi geht es jetzt gut, wir konnten ihn in eine tierliebe Familie vermitteln, wo er täglich Liebe und Aufmerksamkeit bekommt.

Ein Video und weitere Informationen finden Sie hier:

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Fledermaus ins Gebüsch geschmissen!

FledermausEs war wieder einer dieser Anrufe, bei denen man den Glauben an die Menschheit verlieren kann. Bei unserem Tierretter Stefan Klippstein klingelte das Handy, ein Mitglied des Deutschen Tierschutzbüros rief an und berichtete, dass eine Fledermaus von Passanten ins Gebüsch geschmissen worden sei. Das arme Tier war offenbar aus dem Winterschlaf erwacht und auf der Suche nach Nahrung. Zwei Passanten fanden die kleine Fledermaus, schauten sich das Tier an und warfen es dann wie Müll weg. Das Ganze konnte ein Mitglied unseres Vereins beobachten und eilte zu Hilfe. Da das Mitglied nicht wusste, was zu tun war, informierte es unseren Tierretter per Handy. Stefan fuhr sofort los und konnte Billi – so wurde die Fledermaus getauft – schließlich aus...

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TASSO - 26.April 2014: Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche – Protestieren Sie mit!

Logo-TASSO-RGB-neuÜber drei Millionen Tiere müssen allein in Deutschland jedes Jahr in Tierversuchen leiden und sterben. Diese Zahl ist in den letzten Jahren ständig gestiegen, obwohl das Tierschutzgesetz vorschreibt, dass Tierversuche erst dann durchgeführt werden dürfen, wenn es keine tierversuchsfreien Verfahren gibt, und wenn die Versuche unerlässlich und ethisch vertretbar sind.

Aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen sind Tierversuche abzulehnen, denn Tiere sind keine „Modelle“ oder „Messinstrumente“, sondern Mitlebewesen, die wie wir Schmerzen, Leid und Angst empfinden. Auch die hohe Anzahl tödlicher Nebenwirkungen sind letztlich ein Beweis dafür, dass sich Ergebnisse aus Tierversuchen nicht mit der erforderlichen Sicherheit auf den Menschen...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Kaninchenqualfleisch: REWE täuscht Verbraucher!

reweVon verdeckt arbeitenden Tierschützern aufgenommene Fotos aus der industriellen Kaninchenmast, die zeigen wie die Tiere in kleinsten Gitterkäfigen ein qualvolles Dasein fristen, sorgen immer wieder für Entsetzen bei den Verbrauchern. Gleich zweimal (2007 und 2010) listete REWE Kaninchenfleisch aus Käfighaltung aus, um es dann deutlich weniger medienwirksam wieder ins Sortiment aufzunehmen. Wir halten das für bewusste Verbrauchertäuschung am tierlieben Kunden. Schon 2007 hatte REWE auf die...

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TASSO-Tipp: Verletztes Haustier gefunden – Das sollten Sie beachten!

Logo-TASSO-RGB-neuWenn ein verletztes Fundtier nachts vom Finder zum Tierarzt zur Notfallversorgung gebracht wird, kommt es oftmals zu Diskussionen um die anfallenden Behandlungskosten. Denn generell gilt: Die rechtzeitige Meldung entscheidet darüber, wer die Kosten trägt. Prinzipiell sind die Behörden für die Versorgung, Unterbringung und die notwendige tierärztliche Behandlung von Fundtieren zuständig. In der tagtäglichen Praxis für Tierärzte ergibt sich jedoch häufig das Problem, dass die Behörden eine...

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