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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Keine Werbung: Der Briefkasten-Aufkleber

keine werbung

Immer wieder quillt der Briefkasten mit Werbung für Pelzprodukte & Billig-Fleisch über. Kein Tierschützer möchte diese nervige Reklame in seinem Briefkasten haben, zumal diese belastend für die Umwelt ist. Papierherstellung und Druck sind eben keine umweltschonende Vorgänge. Doch wer sagt dem Briefträger, dass man diese Werbepost nicht haben möchte?

Unser Aufkleber mit der Aufschrift „Hier wohnt ein Tierschützer KEINE WERBUNG für Tierleid“ übernimmt das.

Der Aufkleber/die Farbe enthält keine tierischen Stoffe, der Klebstoff/die Farbe wurde nicht an Tieren getestet. Damit ist der Aufkleber vegan

Wir geben den Aufkleber kostenfrei ab, bitten aber um Erstattung der Verpackungs-/Portokosten in Form einer freiwilligen Spende (die Höhe...

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Flüchtlingshilfe: Die Malteser im Erzbistum Köln unterstützen Flüchtlingseinrichtungen

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Köln/ Wuppertal/ Aachen/ Bergheim/ Dormagen 29.07.2015. Die Malteser im Erzbistum Köln haben im Laufe der vergangenen Woche mit Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher sowie hauptamtlicher Helferinnen und Helfer zwei Notunterkünfte für Flüchtlinge in Wuppertal und Aachen eingerichtet und werden diese voraussichtlich bis zum Ende der Sommerferien betreiben. Zudem ist in dieser Woche die Unterstützung für zwei weitere Notunterkünfte in Bergheim und Dormagen gestartet.

Die Stadt Wuppertal hat in der vergangenen Woche auf Bitte des Landes kurzfristig die Notunterbringung von 150 Flüchtlingen in einer ehemaligen Grundschule organisiert. Aktuell sind Personen aus dem Balkan, dem arabischen Raum und verschiedenen afrikanischen Ländern...

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Heiß begehrt: Ehrenamtliche Rikscha-Fahrer für Senioren

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Wer im Alter nicht mehr Fahrrad fahren kann, darf sich wieder auf frischen Fahrtwind und wehende Haare freuen. Möglich gemacht wird dies durch spezielle Senioren-Rikschas, die von ehrenamtlichen Fahrern gelenkt werden. Was in Dänemark begann, findet auf der ganzen Welt immer mehr Nachahmer. Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind in Zusammenarbeit mit Seniorenheimen erste Rikscha-Initiativen entstanden, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Fahrer und Unterstützer werden dringend gesucht.

Vor drei Jahren ging die erste Senioren-Rikscha in Kopenhagen auf ihre Jungfernfahrt. Ein junger Mann hatte die Idee dazu, nachdem er den schon vor Jahrzehnten dichten Fahrradverkehr auf alten...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Schon wieder vor Gericht gewonnen

schon wieder gewonnen

Der Landwirtschaftsverlag hatte schon in der Vergangenheit Unwahrheiten über das Deutsche Tierschutzbüro und dessen Gründer Jan Peifer verbreitet. So hat uns der Verlag unterstellt, dass wir in Mastställe einbrechen würden, was ihm das Landgericht und das Oberlandesgericht Köln per einstweiliger Verfügung untersagt haben.

Der Landwirtschaftsverlag hat dies jedoch nicht anerkannt und aktuell sogar behauptet, dass es zu unserem „Geschäftsmodell“ gehören würde, tierschutzwidrige Zustände herbeiführen, um sie dann abzufilmen und in der Öffentlichkeit zu „vermarkten“. Auch dagegen haben wir uns selbstverständlich gewehrt. Das Landgericht Münster hat gegen die Behauptung eine einstweilige Verfügung erlassen. Sobald diese zugestellt ist, können...

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Tierschutzfall Milchkuhhaltung in Deutschland – TASSO e.V. fordert Konsequenzen

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Anlässlich der am Montag von der ARD ausgestrahlten Sendung „Verheizt für billige Milch – Das Leiden der deutschen Turbokühe“ fordert die Tierschutzorganisation TASSO e.V. eine grundlegende Abkehr von der extremen Hochleistungszucht in der Milchkuhhaltung sowie den tierschutzwidrigen Haltungsformen.

„Kühe als Wiederkäuer können die für eine übermäßige Milchproduktion erforderliche Stoffwechselleistung nicht erbringen“, sagt Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO. „Die Tiere...

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Undercover-Reportage deckt Massenvertreibungen aus indischen Tigerschutzgebieten auf

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Dem französischen Fernsehsender Canal Plus ist es mit Investigativ-Recherchen gelungen, die illegale Ausweisung Tausender Indigener aus dem Kanha-Tigerschutzgebiet aufzudecken. Diese vollzog sich unter dem Vorwand des „Naturschutzes“. Mehr als 100.000 Touristen besuchen den Kanha-Nationalpark jedes Jahr.

Eine Fernseh-Reporterin besuchte Familien des Volkes der Baiga, die 2014 aus dem Schutzgebiet vertrieben worden waren, in dem das weltberühmte „Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling spielt. Die...

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