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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage SüdamerikaSunday, 24. November 201917:30- Uhr |
Am Sonntag, den 24. November 2019 um 17:30 Uhr, nimmt Martin Leonhardt im Rahmen des Thementags Lateinamerika die Besucher im Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar mit auf eine Reise nach Südamerika.
Martin Leonhardt lässt seine fränkische Heimat hinter sich, um als Motorradnomade 100.000 km durch Südamerika zu ziehen. Vor ihm liegen 3,5 Jahre mit reichlich Fahrtwind und Nächten in freier Natur, ein Abenteuer geprägt von der Neugier auf zufällige Begegnungen und fremde Länder. Südamerikas Vielfalt und die seiner Menschen ist betörend! Er erfährt die staubige Atacama-Wüste, das schwindelerregende Altiplano Boliviens, das stürmische Patagonien, die endlose Gran Sabana Venezuelas, den schwülen Amazonas und den trockenen Nordosten Brasiliens. Vom Atlantik zum Pazifik, von 0 auf 6.000 Meter, von eiskalt zu tropisch heiß – ein aufregender Zickzackkurs voller Umwege – und ein Wechselbad der Gefühle, das den Globetrotter vor persönliche Herausforderungen stellt. Die Tour endet nach einem Segeltörn durch die Karibik in Mittelamerika, wo Martin Leonhardt erkennt: die Reise eines Nomaden, sie ist niemals zu Ende...
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Natur-Expeditionen in die unberührte Wildnis unserer Erde, außergewöhnliche Begegnungen mit Ozean-Riesen in den Tiefen der Weltmeere oder spannende Backpacker-Reisen durch die Metropolen der größten Städte – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten. Mit spektakulären Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten Weltreisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen – direkt, authentisch und bewegend!
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.