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"Als mein Vater ein Busch wurde - und ich meinen Namen verlor”Saturday, 07. November 201515:00-16:30 Uhr |
Ein Abenteuer- Comic-Trip über Krieg und Flucht. Eine absurde Reise nach woanders - Multimediales TanzTheater für Menschen ab 9 Jahren
frei nach dem gleichnamigen preisgekrönten Buch von Joke van Leeuwen Toda lebt glücklich bei ihrer Oma und ihrem Vater, einem Feinbäcker. Als die einen beginnen, gegen die anderen zu kämpfen, muss er sich tarnen, um die einen gegen die anderen zu verteidigen. Toda muss ihre Heimat verlassen, denn dort ist es nicht mehr sicher.
Zu Gast in ihrem Kopf begleiten wir dieses mutige Mädchen auf ihrer Reise zu ihrer Mutter nach woanders. Wir erleben ihre Ängste, Nöte und ihren Mut. Wir stellen uns ihre Fragen.
Die an der Recherche beteiligten Kinder zeigten sich begeistert von der spannenden Geschichte und dem humorvollen Zugang.
Es erwartet Sie und Euch die für disdance project typische Kombination von Tanz, Theater und Hörspiel, Musik, Animation und Film.
Sie bringt Kindern und Erwachsenen die Erlebniswelt eines flüchtenden Kindes auf sinnlich erfahrbare Weise näher.
Premiere: Mittwoch 04.11.2015 09.30h
Schülervorstellungen
Mittwoch 04.11.2015 09.30h(P) und 11.30h | auf Nachfrage zusätzlich auch 14.30h
Donnerstag 05.11.2015 09.30h und 11.30h | auf Nachfrage zusätzlich auch 14.30h
Freitag 06.11.2015 09.30h | auf Nachfrage zusätzlich auch 11.30h
Familienvorstellungen
Freitag 06.11.2015 19h
Samstag 07.11.2015 15h und 19h | anschließend Feier
Eintrittspreise
Gruppen ab 12 Personen: 5,50 € pro Person | Erwachsene: 11,- € | Kinder: 7,- €
Reservierungen online unter www.disdanceproject.de/karte telefonisch unter 0221-739 28 38 (AB) per email info@disdanceproject.de
Dieses Projekt steht unter Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO Kommission e.V.
In der Empfehlung der deutschen UNESCO Kommission heißt es:
„... Die Leitidee der UNESCO lautet: Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden.
Das Projekt Als mein Vater ein Busch wurde - und ich meinen Namen verlor steht im Einklang mit dieser Idee.
Zentrale Anliegen der UNESCO, wie die Förderung kultureller Bildung und die Erfahrbarkeit von Krieg und seinen Folgen, werden hier aufgegriffen. Zum einen ist die beständige Aktualität der Themen Krieg und Vertreibung hervorzuheben.
Zum anderen zeichnet sich das Projekt durch einen generationsübergreifenden Ansatz aus, der kulturelle Bildung prozessorientiert in direkter Zusammenarbeit von Künstlern und Kindern vermittelt.”
Bürgerzentrum Alte Feuerwache e.V.Melchiorstr. 3
50670 KölnDeutschland |