„Globalisierte Kriegsführung - Geostrategische Interessen der BRD in Kurdistan“
Konferenz vom 15. bis zum 17. April in Köln
Mit vier ausgewiesenen ReferentInnen soll neben einer geschichtlichen Betrachtung der deutsch- türkischen Beziehungen die wirtschaftlichen Interessen der BRD und ihre Beteiligung an der Unterdrückungs- und Ausbeutungspolitik in Kurdistan aus verschiedenen Perspektiven sowie die Rolle der Medien vertiefend diskutiert werden. Die Diskussionen sollen auch eine Grundlage für eine gezieltere Fokussierung und Entwicklung weiterer Handlungsoptionen der teilnehmenden Friedensaktivist_innen, u.a. der Kampagne TATORT Kurdistan, bieten.
Veranstalter der Konferenz ist die Informationsstelle Kurdistan e.V., die von der Kampagne TATORT Kurdistan und der Rosa Luxemburg Stiftung unterstützt wird.
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