Der alltäglicher Wahnsinn oder die Feinabstimmung!
Ein Intermezzo, das so manchem nicht unbekannt sein dürfte, dadurch jedoch kaum besser zu ertragen ist...
Sehr geehrte Damen und Herren,
wollte ich die Episode des schlichten Anschlusses nach Umzug im Detail schildern, so würde das Ihre und meine zeitlichen Kapazitäten sprengen.
Doch nur bruchstückhaft sei hier angemerkt, dass Ihr Techniker Maik S. uns am 26. August einen defekten Router installierte, der monatliche Gebühren erfordert und technisch unnötig war, wie ein anderer Techniker von Ihnen aufklärte.
Wie dem auch sei, dieser Anfang kostete 100 € und brachte weitere, Stunden am Telefon, das sechsstündige Warten von zwei Berufstätigen auf einen nicht erschienen Techniker der Telekom, weitere mehrstündige Telefonate und letztlich die postalische Zusendung eines nicht defekten Routers. Hierfür nun wurde uns eine Rechnung erstellt (Oktober) die unbegreiflich ist. Posten 7.-9. müssen komplett erstattet werden, da es weder individuelle Serviceleistungen, noch eine "Expressinstallation" gab und für die postalische Zusendung 40 € zu zahlen, für den Austausch eines von Ihnen defekt installierten, unnötigen Gerätes ist auch schon eine nette Kolumne wert. Die vielgeführten Telefonate mit zum Beispiel Frau B. am 28/09. oder mit Frau G. und Frau L. am 24/09. und 25/09 könnten schon Stoff für ein Theaterstück bieten.
Der Humor ist bei all den Scherereien jedoch verloren und Herr Z., mein Lebensgefährte, denkt eher an Kündigung, als dass er sich bei dieser Zeitverschwendung amüsiert fühlt. Nun ist es an Ihnen, erstatten Sie den bereits eingezogenen Betrag unverzüglich zurück und zeigen Sie sich mit einer deutlichen Gutschrift kolant für die vielfach entstandenen Unannehmlichkeiten.
Im Auftrag und mit freundlichem Gruß K.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wollte ich die Episode des schlichten Anschlusses nach Umzug im Detail schildern, so würde das Ihre und meine zeitlichen Kapazitäten sprengen.
Doch nur bruchstückhaft sei hier angemerkt, dass Ihr Techniker Maik S. uns am 26. August einen defekten Router installierte, der monatliche Gebühren erfordert und technisch unnötig war, wie ein anderer Techniker von Ihnen aufklärte.
Wie dem auch sei, dieser Anfang kostete 100 € und brachte weitere, Stunden am Telefon, das sechsstündige Warten von zwei Berufstätigen auf einen nicht erschienen Techniker der Telekom, weitere mehrstündige Telefonate und letztlich die postalische Zusendung eines nicht defekten Routers. Hierfür nun wurde uns eine Rechnung erstellt (Oktober) die unbegreiflich ist. Posten 7.-9. müssen komplett erstattet werden, da es weder individuelle Serviceleistungen, noch eine "Expressinstallation" gab und für die postalische Zusendung 40 € zu zahlen, für den Austausch eines von Ihnen defekt installierten, unnötigen Gerätes ist auch schon eine nette Kolumne wert. Die vielgeführten Telefonate mit zum Beispiel Frau B. am 28/09. oder mit Frau G. und Frau L. am 24/09. und 25/09 könnten schon Stoff für ein Theaterstück bieten.
Der Humor ist bei all den Scherereien jedoch verloren und Herr Z., mein Lebensgefährte, denkt eher an Kündigung, als dass er sich bei dieser Zeitverschwendung amüsiert fühlt. Nun ist es an Ihnen, erstatten Sie den bereits eingezogenen Betrag unverzüglich zurück und zeigen Sie sich mit einer deutlichen Gutschrift kolant für die vielfach entstandenen Unannehmlichkeiten.
Im Auftrag und mit freundlichem Gruß K.