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Frauenrechte in Togo

Friday, 15. November 2013

20:00-22:00 Uhr

Vortrag und Diskussion mit Koudjo Djakao

Togo ist ein kleines Land im Westen Afrikas. Im Norden grenzt es an Burkina Faso, im Süden an den Atlantischen Ozean, im Osten an Benin und im Westen an Ghana. Togo ist durch Deutschland, Frankreich und Großbritannien kolonisiert worden. Unser Referent Koudjo “Georges” Djakao arbeitet bei der NRO AMRAD in Kpalime, 120 km von der Hauptstadt Lomé entfernt. Kernthemen der Organisation sind Menschenrechte, Empowerment von Frauen sowie Kinder- und Jugendbildung. AMRAD ist Kooperationspartner von Amnesty International Togo. Koudjo Djakao ist Projektkoordinator zu Frauenrechten; im Bereich der Frauenrechte konzentrieren sich die Aktivitäten der NRO besonders auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Die Stimme der Frauen wird in Togo kaum berücksichtigt. Frauen gelten weniger als Männer. Ihre Aktivitäten sind: die Kinder und die Ehemänner versorgen, für die ganze Großfamilie kochen, viele Kinder in die Welt setzen. Die Frauen haben wenige Chancen sich zu widersetzen, weil die Männer sie verstoßen würden.   Um die Frauen bei diesen Problemen zu unterstützen organisiert AMRAD Seminare, Workshops und Vorträge, um ihnen nahezubringen, dass Männer und Frauen genau die gleichen Rechte haben. Dass alle Menschen auf der ganzen Welt die gleichen Rechte haben. An diesem Abend geht es um die Arbeit von AMRAD, sowie um die Situation von Frauen in Togo und in Westafrika.   V.i.S.d.P. : Allerweltshaus Köln e.V.

  

Allerweltshaus

Körnerstr. 77-79
50823 KölnDeutschland
 

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung.Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.

 

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