NECE-Konferenz: „Reconnecting in a post-pandemic world - Citizenship education for democracy and sustainability“

bPb LogoDigitale Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung vom 5. bis 7. November 2020 / Interaktive Online-Angebote und Live-Übertragungen aus Berlin

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb organisiert die digitale NECE-Konferenz 2020 zum Thema: „Reconnecting in a post pandemic world. Citizenship education for democracy and sustainability“. Die Konferenz findet vom 5. bis 7. November 2020 digital und in englischer Sprache statt.

Wie verändern die Klimakrise und die Pandemie politische Bildung? Wie wichtig ist eine aktive Zivilgesellschaft in dieser Zeit? Die NECE-Konferenz wird die Vielfalt und Kreativität der politischen Bildung in einer von Pandemie und ökologischen Risiken geprägten Welt aufzeigen. Dabei soll auch die Frage diskutiert werden, welche Beiträge politische Bildung leisten kann, um Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen mit den Bedürfnissen der Menschen in einen besseren Einklang zu bringen.

Anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft findet die Konferenz mit Live-Übertragungen aus Berlin statt. Zu den mehr als 15 Workshops und Panels tragen das Goethe-Institut, die Stiftung Mercator, das Zentrum Liberale Moderne und viele andere Netzwerke mit Angeboten bei. Im Laufe der drei Tage sind Live-Übertragungen, Videokonferenzen und Online-Plattformen zur digitalen Vernetzung zugänglich.

Maja Göpel, Direktorin von „The New Institute", wird die Konferenz am 5.11. um 17 Uhr mit einer Keynote zum Thema "Rethinking our World – Reconciling Climate Change and Democracy" eröffnen. Im Anschluss folgt eine Debatte mit Grace Maingi (Uraia Trust, Kenia).

Die NECE - Networking European Citizenship Education Plattform ist eine nicht-institutionalisierte europäische Initiative für politische Bildung. NECE bietet ein Forum für Debatten über relevante Entwicklungen in Europa und neue Themen und Herausforderungen für die politische Bildung. Die digitale NECE-Konferenz 2020 findet statt in Kooperation mit dem Goethe Institut, dem Prince Claus Fund, dem Progressiven Zentrum, DARE, dem Zentrum Liberale Moderne, dem Varieties of Democracy Institute und MERICS (Mercator Institute for China Studies) sowie mit Unterstützung der Stiftung Mercator und der Robert Bosch Stiftung.

Weitere Informationen befinden sich unter www.nece-conference.eu sowie bei NECE auf Facebook und Twitter.

Quelle: www.bpb.de

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