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Finissage 03.03.2024 Rolf Rose - MALEN SEHEN

Rolf Rose

Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten, Wachs und Grafit. Stets geht es ihm um die Farbe als Material, das er mit unterschiedlichsten Werkzeugen bearbeitet.

Parallel zur Arbeit auf Leinwand, Holz oder Aluminium schuf er in all den Jahrzehnten auch unzählige Arbeiten mit Acryl, Grafit oder...

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25.02.2024 Oskar Holweck - Leben und Werk

Foto  Sabine Hafner

Petra Oelschlägel im Gespräch mit Christiane Mewes-Holweck über Oskar Holweck und sein Werk.

Wie kaum ein anderer Künstler hat Oskar Holweck (1924 St. Ingbert, Saarland – 2007 ebenda) die Kunst aus Papier vorangetrieben und ihr zu einem eigenen Profil und Ansehen verholfen. Generationen von Künstlerinnen und Künstlern sind darauf aufbauend inzwischen ihren eigenen Weg gegangen, haben den Werkstoff immer wieder aufs Neue herausgefordert und die Ausdrucksmöglichkeiten erweitert.

Während in den 1950er-Jahren vorwiegend expressive Tuschezeichnungen entstanden, fand Holweck bald zu einem betont konzeptionellen Ansatz: In akribisch vorbereiteten Experimenten untersuchte er den Aufprall von schwarzer Tusche auf Papier, bewegte den Papierbogen...

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28.01.2024 Dialog mit dem Original

Foto Rolf Rose  Michael Wittassek

Gemeinsame Betrachtung eines ausgewählten Werkes in der Ausstellung "Rolf Rose. MALEN SEHEN."
Moderation: Georg Dittrich  

Die Teilnehmer entscheiden vor Ort selbst, welches Bild diesmal im Mittelpunkt stehen soll.

In einem moderierten ca. einstündigen Gespräch soll im Dialog mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein dialogischer Austausch angeregt werden – nur im Austausch lassen sich Fragen stellen, Gedanken in Bewegung setzen und die Sicht auf Kunst und uns selbst reflektieren. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier genügt.

Die Teilnahmegebühr ist im Museumseintritt enthalten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Dialog mit dem Original 
So 28.01.2024, 11:00 - 12:00 Uhr

Ausstellungsort: 

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Verleihung Ida Dehmel Kunstpreis der GEDOK 2024

PM ID Preis 2024 Preisträgerin Iris Hoppe

Zum dritten Mal wurde der „Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK“ bundesweit ausgeschrieben. In diesem Jahr geht er an die Künstlerin Iris Hoppe. Eine Jury aus namhaften Vertreterinnen der Kunst- und Museumswelt wählte ihr Werk aus 56 Bewerbungen. Die Künstlerin überzeugt mit ihren audiovisuellen Installationen, Performances und partizipativen Projekten im öffentlichen Raum, die sie in durchdachter Inszenierung und Dokumentation präsentiert. Ihr gelingt es, abstrakte Begriffe wie Handlung, Zeit, Fläche und Raum multimedial ästhetisch umzusetzen und so das gesellschaftliche Miteinander zu reflektieren. In hervorragender Weise lotet sie das Spannungsverhältnis zwischen persönlichem Erleben und kollektivem Funktionieren künstlerisch aus, vermittelt...

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Hommage an Pariser Banlieues wird verlängert

Coordination  Landon Jean Michel

Noch bis 30. Juni 2024 zeigt ZEPHYR – Raum für Fotografie die Ausstellung „Jean-Michel Landon: La vie des blocs“

Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim verlängern die Foto-Ausstellung „La vie des blocs“. Noch bis 30. Juni 2024 sind die eindringlichen Bilder des Fotografen und Sozialarbeiters Jean-Michel Landon in ZEPHR – Raum für Fotografie in C4,12 zu sehen. 

Über zehn Jahre hat er das Leben in den Arbeitervierteln südöstlich von Paris dokumentiert. Seine Reportage ist sowohl eine Hommage an die Bewohnerinnen und Bewohner der Banlieues als auch fotografische Erinnerungsarbeit an eine Welt, deren wahres Wesen oft verkannt wird und deren Spuren im Zuge von Stadterneuerungsprojekten allmählich verschwinden. Die Schau vereint rund 130...

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14.01.2024 Gespräch mit dem Künstler Rolf Rose - Kunstmuseum Villa Zanders

Porträt Rolf Rose 2014 c Helge Mundt

Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten, Wachs und Grafit. Stets geht es ihm um die Farbe als Material, das er mit unterschiedlichsten Werkzeugen bearbeitet.

Parallel zur Arbeit auf Leinwand, Holz oder Aluminium schuf er in all den Jahrzehnten auch unzählige Arbeiten mit Acryl, Grafit oder...

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