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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Faszination Trekking – Durch den HimalayaSunday, 24. March 201910:30- Uhr |
Am Sonntag, den 24. März 2019 um 10:30 Uhr nimmt Steffen Hoppe sein Publikum im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf ein „Kopf-Kino“ durch das Himalaya-Gebirge.
Anhalten, Kopf in den Nacken legen und sich fragen, ob diese Landschaft überhaupt real sein kann, während sich 4.000 Meter über dem Wanderer messerscharfe Firn- und Felsgrate von Gipfel zu Gipfel schwingen – bei Trekkingtouren in Himalaya und Karakorum ist das ganz normal. Daher das Suchtpotential dieser extremen Gebirgslandschaften, gleich was den Reisenden motiviert haben mag, den ersten Schritt zu setzen. Auch Steffen Hoppe ist den beiden höchsten Gebirgen der Welt verfallen. Im nepalesischen Annapurna Gebiet erlebt er arktische Hochgebirgslandschaften und blühende Rhododendron-Wälder, eine faszinierende Kultur ebenso wie gemütliche Bergunterkünfte. Der Karakorum ist nicht minder anziehend, aber deutlich wilder, und schon die Anreise ist ein Abenteuer, in dem Hitze, Staub, reißende Flüsse, Eis und bizarre Gipfel die Hauptrolle spielen. Steffen Hoppe verführt Sie zu Ihren ersten Schritten in Himalaya und Karakorum – Obacht: Suchtgefahr...!
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend.
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.