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Trans [S] - Plattform für künstlerische ProduktionFriday, 23. November 201219:30-23:00 Uhr |
Im Zentrum von Trans [S] steht die künstlerische Begegnung zwischen InstrumentalistInnen der zeitgenössischen Musik und Vertretern der experimentellen elektronischen Musik. Das Resultat der gemeinsamen Arbeitsphase von AkteurInnen aus unterschiedlichen musikalischen Bereichen wird innerhalb eines Konzerts in der Kunst-Station Sankt Peter öffentlich prsentiert.
Klang ist ein kurzes Wort für eine Vielzahl von Eindrücken, die unsere Ohren erreichen - ob man mit einem Kochlöffel auf einen Topf schlägt, mit einem Bogen über eine Saite streicht, den Oszillator eines Synthesizers zum schwingen bringt oder die sprechende Action-Figur aus der Spielzeugabteilung anschaltet - es entstehen klänge. klänge die das Potential haben, in musikalische Zusammenhnge eingebettet zu werden. Bei Trans [S] kommen solch verschiedene Arten der Klangproduktion zusammen. Cello, Saxophon und Kontrabass treffen auf modulare Synthesizer; E-Gitarre und Laptop-Musik stoßen auf Spielzeug-generierten Noise. Letzteres heißt circuit bending und wird von EraSer (Italien) produziert. Durch das Verndern der Schaltkreise von elektronischem Kinder-Spielzeug, macht er diese zu Musikinstrumenten und lsst Sounds entstehen, die nicht nur akustisch, sondern auch visuell reizvoll sind.
Beteiligte:
EraSer - circuit bending
Trio CEL: Leonhard Huhn – Saxophon Elisabeth Fügemann – Violoncello Constantin Herzog – Kontrabass
Florian Zwißler - Elektronik, Synthesizer
Ruído Vermelho: Francesco Dillon – Violoncello, Feedback, Cable Nuno Aroso – Percussion, E-Gitarre Luís Antunes Pena – Megafon, Elektronik
Die Plattformen für künstlerische Produktion werden gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, RheinEnergie Stiftung Kultur und den Landschaftsverband Rheinland (LVR). Sie finden statt im Rahmen von ON - Neue Musik Köln, gefördert durch die Stadt Köln.
Klang ist ein kurzes Wort für eine Vielzahl von Eindrücken, die unsere Ohren erreichen - ob man mit einem Kochlöffel auf einen Topf schlägt, mit einem Bogen über eine Saite streicht, den Oszillator eines Synthesizers zum schwingen bringt oder die sprechende Action-Figur aus der Spielzeugabteilung anschaltet - es entstehen klänge. klänge die das Potential haben, in musikalische Zusammenhnge eingebettet zu werden. Bei Trans [S] kommen solch verschiedene Arten der Klangproduktion zusammen. Cello, Saxophon und Kontrabass treffen auf modulare Synthesizer; E-Gitarre und Laptop-Musik stoßen auf Spielzeug-generierten Noise. Letzteres heißt circuit bending und wird von EraSer (Italien) produziert. Durch das Verndern der Schaltkreise von elektronischem Kinder-Spielzeug, macht er diese zu Musikinstrumenten und lsst Sounds entstehen, die nicht nur akustisch, sondern auch visuell reizvoll sind.
Beteiligte:
EraSer - circuit bending
Trio CEL: Leonhard Huhn – Saxophon Elisabeth Fügemann – Violoncello Constantin Herzog – Kontrabass
Florian Zwißler - Elektronik, Synthesizer
Ruído Vermelho: Francesco Dillon – Violoncello, Feedback, Cable Nuno Aroso – Percussion, E-Gitarre Luís Antunes Pena – Megafon, Elektronik
Die Plattformen für künstlerische Produktion werden gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, RheinEnergie Stiftung Kultur und den Landschaftsverband Rheinland (LVR). Sie finden statt im Rahmen von ON - Neue Musik Köln, gefördert durch die Stadt Köln.
Kunst-Station Sankt Peter Jabachstr. 1, 50676 Köln |