Köln-Ehrenfeld. Unter dem Titel „Wechselspiele des Lichts“ präsentieren die Künstlerinnen Lucie Albrecht, Ingrid Heinemann, Ruth Müller-Breé, Regina Nußbaum und Gisela Scharte vom 26. Oktober bis 30. November 2024 ihre Gruppenausstellung in der Galerie Brée, Subbelrather Straße 146, 50823 Köln.

Die Vernissage ist am Samstag, 26. Oktober von 16 bis 22 Uhr. Die Werkschau ist auch am Sonntag, 17. November von 14 bis 18 Uhr  geöffnet.
Die Finissage ist am Samstag, 30. November von 16 bis 22 Uhr. Präsentiert werden Gemälde, Collagen und Objekte.
Die Ausstellung ist während der Laufzeit außerdem nach Absprache mit der Galeristin Ruth Müller-Brée zu besichtigen. Kontakt unter 0178-7772667.

Unser Baum, Werk von Lucie Albrecht. Foto: Lucie Albrecht

„Schon immer wurden Künstler von der Zwischenbeziehung von Licht und Schatten fasziniert, begeistert und beeinflusst. Ich spiele in meinen Bildern sowohl mit den Materialien, die ein besonderes Licht hervorrufen, als auch mit dem menschlichen Hell und Dunkel in den Objekten“, beschreibt die Künstlerin Lucie Albrecht ihre Werke.  

Die Träumende, Gemälde von Ingrid Heinemann, Foto: Regina Nußbaum

„Das Licht im Dunkel, die Sterne sind´s, die funkeln. Das Träumen im Inneren spielt sich ab und schaut auf die Seele hinab“, beschreibt die Künstlerin Ingrid Heinemann ihr Werk. 

Erleuchtung, Gemälde von Ruth Müller-Brée, Foto: Ruth Müller-Brée

Die Künstlerin und Galeristin Ruth Müller-Brée beschreibt ihren Zugang zum Ausstellungstitel: „Wechselspiele des Lichts haben für mich eine magische Wirkung. Lichtzentren gehören zu meinen Lieblingswerken, weil sie positive und inspirierende Wirkungen erzeugen und der Fantasie ihren freien Lauf lassen“.

Tor zur Selbstliebe, Werk von Regina Nußbaum. Foto: Regina Nußbaum

„Die Wechselspiele des Lichts spiegeln die Dynamiken des Lebens für mich. Diese Bewegungen inspirieren mich und fließen in meine künstlerische Arbeit ein. So entstanden auch die Werke „Enjoy your life“ und „Tor zur Selbstliebe“, berichtet die Künstlerin Regina Nußbaum. 

Strukturwandel, Werk von Gisela Scharte, Foto: Regina Nußbaum

Gisela Scharte interpretiert den Ausstellungstitel so: „Licht ist der Pinsel, der die Welt in Farben taucht und die Schatten in Geschichten verwandelt.“ Die Malerei ist für sie eine Ausdrucksform, die es ihr ermöglicht, ihre Gedanken und Gefühle in Farbe, Form und Licht zu verwandeln. Ihr Ziel ist es, Betrachter mit ihren Werken zu berühren und ihnen eine neue Perspektive auf die Welt der Farben und Formen zu bieten “, erklärt die Kölner Künstlerin Gisela Scharte.

Text ©Regina Nußbaum

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