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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Tief in Afrika - Tansania, Uganda, KeniaSunday, 28. January 201815:30- Uhr |
Am Sonntag, den 28. Januar 2018 um 15:30 Uhr nimmt der GRENZGANG-Initiator Hardy Fiebig sein Publikum im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit großartigen Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf ein „Kopf-Kino“ nach Ostafrika.
GRENZGANG-Initiator Hardy Fiebig bricht in seiner Reise-Reportage "Tief in Afrika" von der Insel Sansibar im Indischen Ozean auf, um den Spuren von Sklavenhändlern und Entdeckern bis ins Quellgebiet des Nils zu folgen. Nach einer Begegnung mit den Berggorillas reist er in die Metropole Nairobi, auf den Gipfel des Kilimandscharo und zurück an den Indischen Ozean. Die Reise bietet ein Wechselspiel sich jagender Ereignisse, eine durch und durch afrikanische Safari voller Härten und Humor, gesteuert von Wundern und kleinen Katastrophen, gebeutelt von Schicksalsschlägen, aber beschenkt von paradiesischer Natur und beeindruckenden Menschen. Mit traditionellen Nomaden und Ackerbauern, Rebellen und smarten Hauptstadtbewohnern erlebt der aufgeschlossene Reisende heitere, aber auch tragische Begegnungen, an denen er das Publikum mit seiner sprühenden Rhetorik und sensiblen Fotografien teilhaben lässt. Wie kein anderer taucht Fiebig in den Alltag der Menschen ein. Ostafrika lässt seine Masken fallen!
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend.
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.