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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Mit dem Hausboot durch Frankreich – Reisen und GenießenSunday, 15. April 201814:00- Uhr |
Am Sonntag, den 15. April 2018 um 14:00 Uhr nimmt Martin Schulte-Kellinghaus seine Besucher im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit großartigen Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf ein „Kopf-Kino“ durch Frankreichs Flüsse und Kanäle. Abseits aller Hektik ist die beschauliche und langsame Reise mit dem Hausboot eine einmalige Gelegenheit zum Entspannen. Über 8000 Kilometer Flüsse und Kanäle führen durch Frankreich. In der neuen Reise-Reportage von Martin Schulte-Kellinghaus geht es mit dem Hausboot zunächst durch die einsame Natur in den Tälern der Vogesen, später durch abgeschiedene ländliche Regionen der Franche-Comté. In Burgund ziehen Klöster und Schlösser vorbei, bis man auf der Seine in Paris einfährt. Der Fluss Oise führt nach Norden, Kriegsgräber erinnern an die Schlachtfelder des ersten Weltkrieges. Im nördlichen Frankreich gibt es ein dichtes und abwechslungsreiches Kanalnetz. Auf der einzigartigen Kathedralentour von Reims bis Amiens erreicht man mit dem Hausboot gleich fünf gotische Wunderwerke. Zum Abschluss des Tages wird am Abend in der Bordküche gekocht und bei einem Glas Wein dem Gesang der Nachtigall gelauscht – DAS ist Balsam für die Seele.
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend.
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.