kartenst.jpg 

Ausstellung "Reena Spaulings - HIER UND JETZT"

Mittwoch, 21. Juni 2017
10:00-18:00 Uhr

Als iCal-Datei herunterladen

   

Seit 2004 ist Reena Spaulings als Künstlerin, Galeristin und Romanfigur in Erscheinung getreten. Die Rollen, in denen sie – und das Künstlerkollektiv, das sich hinter ihrem Namen verbirgt – agiert, greifen ineinander. Mit dieser Strategie unterläuft sie die klassische Arbeitsteilung des Kunstsystems und verwischt seine gängigen Hierarchien.

Im künstlerischen Fokus Spaulings steht dezidiert die Malerei, die sie durch Performances erweitert und durch Kollaborationen öffnet. Ihre Handschrift erscheint flexibel, liquide, veränderbar. Prägend für ihre Arbeitsweise ist die Auseinandersetzung mit den vielfältigen Bezügen (institutionellen und ökonomischen, vor allem aber kunsthistorischen, literarischen und pop-kulturellen), die sich aus Ort und Zeit einer jeden Ausstellungssituation ergeben. Hieraus entwickelt sie ihre inhaltliche Thematik und erprobt undogmatische Formen der Aufführungspraxis.
Die Projektreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig ist eine Plattform für experimentelle Ausstellungsformate, die die Konventionen institutioneller Kunstpräsentation herausfordern.
Die Ausstellung ist Reena Spaulings erste Zusammenarbeit mit einem Museum.

Das Projekt wird unterstützt von der Fördergruppe HIER UND JETZT aus dem Kreis der Mitglieder der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig e. V. sowie der Stiftung Storch.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Kuratorin: Anna Czerlitzki

HIER UND JETZT
im Museum Ludwig
Reena Spaulings

Eröffnung: Freitag, 02.06.2017, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 03.06. – 27.08.2017

Foto: Reena Spaulings, The Complete Dealers (Detail), 2013, Installationsansicht, Galerie Neu, Berlin 2013, © and courtesy the artist; Galerie Neu, Berlin, Foto: Stefan Korte

 

Ort 

Museum Ludwig

Heinrich-Böll-Platz
50667 Köln
Deutschland NRW
0221-221-26165
http://www.museum-ludwig.de 

Anfahrt und Karte (klicke auf Symbol)

Veranstaltungsort:  Beschreibung Anfahrt Info mehr...
andere: Kunst und Kultur, Köln Szene
mehr aus: Köln
weitere von:
Museum Ludwig

Teilen

 

 zum Kalender

 

You have no rights to post comments

Datenbank von lebeART

weitere Beiträge

Nachrichten und Doku in Köln

Ticketverkauf gestartet: Viel Neues


gamescon Heart of GamingMehr Themenvielfalt, ein neuer Veranstaltungsort und eine noch bessere Vernetzung der Gäste: Mit zahlreichen Neuerungen präsentiert sich der gamescom congress am 22. August 2024 in Köln. Während auf der gamescom die neuesten Spiele im Mittelpunkt ...


weiterlesen...

Malteser-Rettungswagen Hingucker beim


Pulheims Bürgermeister Frank Keppeler und Geschäftsführer Oliver Röhrs Zweiter und Dritter von links mit Mitarbeitenden des Malteser HilfsdienstsBezirksgeschäftsstelle Rheinland West mit mehreren Diensten am Pulheimer Kultur- und Medienzentrum 

Pulheim, 1. Juli 2024 Durchgehend gut besucht war der Infobereich der Bezirksgeschäftsstelle Rheinland West des Malteser Hilfsdienst e.V. Vor alle...


weiterlesen...

Energie aus Weinbau-Biomasse - TH Köln


Bild Thomas MockenhauptBei der Weinherstellung fallen Reststoffe wie Trester – der feste bis breiartige Rückstand nach dem Pressen der Trauben – und Rebholz nach dem Schneiden der Reben an. Diese bleiben bislang weitgehend ungenutzt. Wie die Biomasse verwertet werden kö...


weiterlesen...

THE DAMNED: Die lang erwartete Reunion


damnedThe Damned wurden nach ihrer Gründung im Jahr 1976 in London zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Bands der britischen Punkrock-Szene der 70er Jahre. Ihre Debütsingle „New Rose“ (1976) gilt als die erste Punksingle, die jemals im Ver...


weiterlesen...

Weltkriegsbombe in Köln-Longerich


Bombe Longerich stadt KoelnFünf-Zentner-Bombe muss noch heute entschärft werden

Bei Sondierungsarbeiten wurde am heutigen Donnerstag, 27. Juni 2024, im Bereich Robert-Perthel-Straße 74 in Köln-Longerich ein Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt si...


weiterlesen...

25.06.2024 Salongespräche - Für Otto


salongespräche 062024Erst ab 1980 wurde das wegweisende Schaffen von Otto Freundlich (1878–1944), der von den Nationalsozialisten verfemt und ermordet wurde, dank Ausstellungen, dem Erscheinen eines Werkverzeichnisses (1978) und seiner Schriften (1982) intensiver rezi...


weiterlesen...
@2022 lebeART / MC-proMedia
toTop

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.