Der Artsalon von Jot Jelunge präsentiert erstmalig Kunst- Ausstellung von Fé Kolb während der Art Cologne: 11. April bis 10. Mai 2014

In den neuen Vorderräumen von Jot Jelunge wird erstmalig Kunst gezeigt. Der Name " Artsalon" als temporärer Kunstraum ist eine Idee von Bernd Sondergeld (Inhaber von Jot Jelunge) und Fé Kolb, der Künstlerin. Es gibt einfach zu wenig Raum für Kölner Künstler um ihre Werke in der eigenen Stadt zeigen zu können und Jot Jelunge ist mehr als nur eine gute Adresse für Dekoration und die fünfte Jahreszeit.

Ausstellungseröffnung ist am Freitag, 11. April von 18:00 Uhr – 22:00 Uhr.
Die Finissage findet am Samstag, 10. Mai ab 15:00 Uhr statt.
Musikalisch untermalt von Bernd Lechtenfeld mit Posaune (bekannt durch die Blechharmoniker und das WDR Orchester) und Abi Linden vom Klangarchiv, an der Gitarre.

Ansonsten kann die Ausstellung während der offiziellen Öffnungszeit von Jot Jelunge (Montag bis Freitag von 12:00 Uhr – 19:00 Uhr und Samstag von 12:00 Uhr – 16:00 Uhr) besucht werden.
Jot Jelunge, Lindenstr. 53 in 50674 Köln, gegenüber vom Café Central/ Hotel Chelsea.

koeln-insight.tv präsentiert: Künstlerfilm mit Blacklight Mal Performance von Fé Kolb

Koeln-insight.tv hat die Künstlerin Fé Kolb in ihrem Schaffensprozess mehrere Monate begleitet. Fé Kolb lässt selbsterstellte, poppige Farben auf großen Zeitungscollagen mit Leinwand sprechen, die wie aus sich selbst heraus leuchten. Oder sie beschichtet den internationalen Zeitungsfundus mit weltweit gesammelten Erden, um den uns ständig umgebenden Informationsfluss zu be- und verarbeiten. Grafisches verschmilzt mit der weiblichen, intuitiven und kraftvollen, gestischen Malerei. Fremdartige Schriftbilder wirken rätselhaft, wichtig scheint was fragmenthaft übrig bleibt - in diesen mehrschichtigen Farbreliefs - als Assoziationsbrücke für den Betrachter. Auf diese Weise versucht Fé Kolb ihre Mitmenschen in einem kreativen Prozess der Reflexion mit einzubeziehen, während die Farben unter die Haut gehen und ähnlich wie die Musik, die Seele ansprechen. Das Arbeiten mit Lichtebenen zieht sich wie ein roter Faden durch alle ihre Werkphasen, manches be - oder durchleuchtet sie. Die übereinander gelagerten Schichten erzeugen Tiefe und Farbraum.

Diese prozesshafte Malweise ist als Performance im Film dargestellt und lädt, wie die Installation im Treppenhaus dazu ein, das Alltägliche, scheinbar flüchtige im kreativen Erleben zu Transformieren. Das Arbeiten auf Zeitungshintergründen hat für Fé Kolb mit dem Wunsch nach einer positiven Erinnerungskultur zu tun. „Was eben noch frisch gedruckt für Aufsehen sorgte, ist gleich schon Vergangenheit und irgendwann Teil unserer Geschichte. Das ist ein Sinnbild für die Schnelligkeit unserer Zeit und auch eine Aufforderung den Moment zu leben."

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