„Verlorene“ ab 23. August 2019 als DVD & VoD

verloreneDas spannungsgeladene Familiendrama aus der süddeutschen Provinz feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2018 in der Perspektive Deutsches Kino. Mutig widmet sich der gebürtige Heilbronner Felix Hassenfratz in seinem intensiven Kino-Debüt dem Tabu-Thema Missbrauch und erzählt von der Sehnsucht nach Liebe gegen alle Vernunft. Ein glaubwürdiger und sensibler Beitrag zur Debatte um sexualisierte Gewalt. Besetzt mit einem starken Ensemble aus Maria Dragus, Neuentdeckung Anna Bachmann, Clemens Schick und Enno Trebs. Gewinner Bester Debütspielfilm in Biberach und NDR Nachwuchs-Filmpreis in Emden.

Felix Hassenfratz: »Ich erzähle von einem Milieu, in dem ich selbst aufgewachsen bin – der badischen Provinz, die Mitte der Bürgerlichkeit, unter der es brodelt. Es ist eine Erzählung von Heimat: der Abwesenheit des Unbekannten oder dem Wunsch danach. Ein fragiles Gleichgewicht, in dem Störungen hart bestraft werden. Vielleicht kann man „Verlorene“ als einen modernen Anti-Heimat-Film bezeichnen.«

»Ein starkes Drama, das sich mutig seinem hochbrisanten Thema stellt.«
FBW Deutsche Film- und Medienbewertung

»Ein düsterer Heimatfilm mit großartiger Besetzung!« RBB radioeins

„Verlorene“ ab 23. August 2019 als DVD & VoD

Zum Film: Maria ist frei, wenn sie Orgel spielt. Bach spürt man im Bauch. Zu Hause fühlt die 18-Jährige sich verantwortlich. Für Hannah, ihre jüngere Schwester, die rebellierend den Ausbruch aus dem Dorf plant. Für Johann, ihren Vater. Nach dem frühen Tod der Mutter leben die beiden ungleichen Schwestern alleine mit ihm in der süddeutschen Provinz. Stoisch erfüllt Maria die Erwartungen der Anderen: als Beschützerin, Schwester und vom Vater geliebte Tochter. Ein fragiles Gleichgewicht, das sie mit aller Kraft zu halten versucht – auch um den Preis ihrer eigenen Träume.

Alles ändert sich, als Valentin, ein junger Zimmermann auf der Walz, im Betrieb des Vaters Anstellung findet. Maria verliebt sich. Zum ersten Mal, gegen alle Vernunft. Valentin erwidert Marias heimliche Zuneigung. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr zieht sie sich zurück. Für die Bewahrung eines sorgsam gehüteten Geheimnisses ist Maria bereit sich aufzuopfern. Als Hannah der Wahrheit auf die Spur kommt, ist die Welt der Geschwister längst über ihnen zusammengestürzt. Hannah beschließt, ihre Schwester zu retten. Wenn es sein muss, auch gegen Marias Willen.

Das Familiendrama „Verlorene“ feiert seine Weltpremiere auf der Berlinale 2018 in der Perspektive Deutsches Kino. In seinem intensiven Kino-Debüt widmet sich Felix Hassenfratz dem Tabu-Thema Missbrauch und erzählt von der Sehnsucht nach Liebe gegen alle Vernunft. Ein glaubwürdiger und sensibler Beitrag zur Debatte rund um sexualisierte Gewalt. Besetzt mit einem starken Ensemble aus dem deutschen Talent Maria Dragus und der Neuentdeckung Anna Bachmann als Schwestern sowie Clemens Schick als Vater und Enno Trebs als Zimmermann auf der Walz.

Zum Kinostart von „Verlorene“ am 17. Januar geht Regisseur Felix Hassenfratz auf Kinotour! Besondere Highlights sind die Baden-Württemberg-Premiere in Heilbronn am 10. Januar, die NRW-Premiere in Düsseldorf am 11. Januar zusammen mit Hauptdarstellerin Anna Bachmann und die Preview in Berlin am 14. Januar zusammen mit Hauptdarsteller Clemens Schick. Weitere Stationen der Kinotour mit Felix Hassenfratz sind bislang Ulm, Stuttgart, Tübingen, Pforzheim und Karlsruhe.

Quelle: Quelle: http://wfilm.de/

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