Berlinale: Amnesty Filmpreis 2022 geht an „Myanmar Diaries“
Der hybride Dokumentarfilm des aus Gründen der eigenen Sicherheit anonym bleibenden „The Myanmar Film Collective" überzeugt die Jury um Schauspielerin Eva Meckbach und Regisseur Franz Böhm.
BERLIN, 17.02.2022 – Der Film „Myanmar Diaries“ aus der Sektion „Panorama“ gewinnt den mit 5.000 Euro dotierten Amnesty Filmpreis der Berlinale. Die Jury um
Pestizideinsatz in der Landwirtschaft: Umweltinstitut München startet Petition für mehr Transparenz
München, 17. Februar 2022. Welche und wie viele Pestizide in Deutschland in die Umwelt gelangen, weiß niemand genau. Dabei sind diese Daten eine wichtige Informationsquelle für Bürger:innen, Wissenschaft und Politik. Das Umweltinstitut startet nun eine Petition an die Bundesregierung und fordert, Daten über Pestizideinsätze offen zugänglich zu
Europäische Union: Rechtsstaatsmechanismus muss unmittelbar angewendet werden
BERLIN, 16.02.2022 – Der Europäische Gerichtshof hat den Rechtsstaatsmechanismus für rechtens erklärt. Er erlaubt es der EU, Zahlungen an Mitgliedstaaten auszusetzen, wenn diese gegen die Rechtsstaatlichkeit verstoßen. Zu dem heutigen Urteil sagt Janine Uhlmannsiek, Europa-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
„Angesichts der
Studieninfotag der Alanus Hochschule am 02.04.2022 Online-Vorträge – Mappenberatungen – Infoveranstaltungen
Online informieren, hospitieren, sich beraten lassen – beim Studieninfotag der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn am Samstag, 02. April, haben Studieninteressierte die Möglichkeit, die Hochschule kennenzulernen. In digitalen Schnupperseminaren und Online-Kurzvorlesungen erfahren Studieninteressierte nach vorheriger
Covid-19: Gewinnmargen von Pharmaunternehmen entscheiden über Menschenleben
In einem neuen Bericht analysiert Amnesty International die Rolle von Pharmaunternehmen in der weltweiten Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Die Menschenrechtsorganisation kommt darin zu dem Urteil, dass alle untersuchten Unternehmen darin versagt haben, ihre Impfstoffe weltweit zugänglich zu machen und fair zu verteilen.
BERLIN, 13.01.2022 – Zehn
Olympia in China: IOC muss Menschenrechte während der Spiele einfordern
Zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking fordert Amnesty International das IOC zu einem deutlichen Kurswechsel auf. Bisher hat der Sportverband seine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht nur unzureichend wahrgenommen. Das IOC muss entschieden auf Menschenrechtsverletzungen im Kontext der Olympischen Spiele reagieren, will es nicht gegen
Online-Ausbildung Übersetzer (m/w/d) in fünf Fremdsprachen: Web-Infoabend am 17.2.2022
In der einjährigen Online-Ausbildung können sich Sprachtalente zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d/) in fünf Fremdsprachen qualifizieren. Am Donnerstag, 17. Februar 2022 lädt die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln um 17.30 Uhr zum Online-Infoabend ein. Zur Wahl steht die Online-Ausbildung in fünf Fremdsprachen: Englisch, Arabisch
Türkei: Europarat muss im Fall Kavala den nächsten Schritt gehen
BERLIN, 01.02.2022 – An diesem Mittwoch entscheidet das Ministerkomitee des Europarats darüber, sich im Zuge des Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Türkei an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden. Auslöser für das Vertragsverletzungsverfahren ist die rechtswidrige Inhaftierung des Kulturförderers und
Myanmar: Internationale Gemeinschaft muss weitere Verbrechen verhindern
Zum ersten Jahrestag des Militärputsches vom 1. Februar 2021 in Myanmar appelliert Amnesty International an die internationale Gemeinschaft, endlich tätig zu werden, damit sich die anhaltenden schweren Menschenrechtsverletzungen nicht fortsetzen und sich die Menschenrechtskrise nicht noch weiter verschlimmert.
BERLIN, 31.01.2022 – Theresa
Berlinale: Eva Meckbach und Franz Böhm sind Jury-Mitglieder für den Amnesty-Filmpreis
BERLIN, 28.01.2022 – Die Jury für den Amnesty-Filmpreis der Berlinale 2022 steht fest: Schauspielerin Eva Meckbach und Regisseur Franz Böhm werden einen Film aus dem Programm der 72. Berlinale küren, der sich auf herausragende Art und Weise mit einem menschenrechtlichen Thema auseinandersetzt. Drittes Jury-Mitglied ist Ines Wildhage