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Zum zweiten Mal: Scobel und Winkels - Diskussion über Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt in der Zentralbibliothek

bilder stadtbibliothek scobelwinkels 320Mitten hinein in die Welt der wissenschaftlichen und lebenspraktischen Fragen, der schönen Künste und der Literatur begeben sich Gert Scobel und Hubert Winkels am Dienstag, 27. Oktober 2015, um 20 Uhr in der Zentralbibliothek am Neumarkt. Sie diskutieren über Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt, sowohl fiktionale als auch Sachbücher, erklären und bewerten sie. Das neue Veranstaltungsformat der Stadtbibliothek "Scobel und Winkels" gibt es zweimal im Jahr nach den großen deutschen Buchmessen im Frühjahr und im Herbst. Die Moderatoren erzählen von der Messe, von Hypes und Flops, von Preisen und Rekorden.

Im Zentrum der Gespräche steht neben den aktuellen Büchern ein "Klassiker", ein "Lieblingsbuch", das vom Publikum vor der Veranstaltung vorgeschlagen wurde. Dazu kommt der Gast, der für das Buch geworben hat, aufs Podium und spricht mit den beiden über den Text.

Gert Scobel und Hubert Winkels sind Publizisten, Kritiker und Moderatoren. Gert Scobel hat mehrere Bücher zu philosophischen Themen veröffentlicht und moderiert die Wissenschaftssendung "scobel" auf 3SAT. Hubert Winkels, ebenfalls Buchautor, ist Kulturredakteur beim Deutschlandfunk und Literaturkritiker der ZEIT.

Die Stadtbibliothek und die beiden Moderatoren freuen sich über eine rege Beteiligung des Publikums. Die Stadtbibliothek veranstaltet "Scobel und Winkels" als Teil der Reihe "wissenswert – Themen am Puls der Zeit" in Kooperation mit der Buchhandlung Klaus Bittner.

Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Karten sind ab 19 Uhr an der Abendkasse der Zentralbibliothek erhältlich. Kartenreservierungen nehmen die Buchhandlung Klaus Bittner, Albertusstraße 6, 0221 / 257 48 70 oder die Stadtbibliothek unter 0221 / 221-23939 gerne entgegen.

Ob man sich für das Podium bewirbt oder nicht – bis spätestens zum 15. September 2015 besteht die Möglichkeit, für den ganz persönlichen Lieblingsklassiker zu votieren.

Weitere Informationen

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Stefan Palm / http://www.stadt-koeln.de