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Corona-Virus: 59 Erkrankte in Köln

stadt Koeln LogoCorona-Warn-App nutzen und dazu beitragen, Infektionsketten zu unterbrechen!

Zur aktuellen Lage: Mit Stand heute, Dienstag, 16. Juni 2020, 15.30 Uhr, gibt es auf dem Gebiet der Stadt Köln den insgesamt 2.547. bestätigten Corona-Virus-Fall. Elf Personen befinden sich derzeit im Krankenhaus in stationärer Quarantäne, davon sieben auf der Intensivstation. 2.387 Kölnerinnen und Kölner konnten bereits wieder aus der Quarantäne entlassen werden. Dem Gesundheitsamt wurde eine weitere verstorbene Person, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, gemeldet: eine 82-Jährige mit Vorerkrankungen. Bislang sind damit 101 Kölner Bürgerinnen und Bürger, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, gestorben. Aktuell sind 59 Kölnerinnen und Kölner am Corona-Virus erkrankt.  

Hinweis:

Die Zahl zu den bestätigten Corona-Virus-Fällen, die Zahl der Toten und die aus der Quarantäne entlassenen Personen beziehen sich ausschließlich auf Kölner Bürgerinnen und Bürger. Die Zahlen zu den Patienten im Krankenhaus beinhalten nicht nur Kölner Bürgerinnen und Bürger, sondern auch Erkrankte aus dem Um- und Ausland.  

Alle wichtigen Informationen und tagesaktuelle Zahlen sind im Internet abrufbar

Unter www.corona.koeln hat die Stadt Köln die wichtigsten Informationen zum Corona-Virus zusammengestellt und verlinkt auf weitere Informationsseiten. Dort werden täglich, auch am Wochenende, aktuelle Zahlen zu Indexfällen, Verstorbenen und aus der Quarantäne Entlassenen sowie Patienten im Krankenhaus veröffentlicht.  

Das Bürgertelefon der Stadt Köln beantwortet allgemeine Fragen zum Thema Corona-Virus unter der Servicerufnummer 0221 / 221-33500. Es ist montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr erreichbar.  

Unter https://www.coronawarn.app/de/ stehen Informationen zur neuen Corona-Warn-App zum Herunterladen bereit. Wer sie nutzt, trägt dazu bei, dass Infektionsketten noch schneller unterbrochen und eine Ausbreitung des Virus eingedämmt werden kann.  

Open Source Projekt für Corona-Warn-App
Corona-Virus

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog